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BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- WM 1957, 28
Wird zitiert von ... (6) Neu Zitiert selbst (8)
- BGH, 23.10.1951 - I ZR 31/51
Schleusenpersonal - § 823 BGB, Schadenszurechnung, Theorie von der adäquaten …
Auszug aus BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55
Insofern verneint es aber das Vorhandensein eines adäquaten Ursachenzusammenhangs im Sinne der Grundsätze, die der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Urteil vom 23. Oktober 1951 (BGHZ 3, 261 ff) aufgestellt hat. - BGH, 15.03.1951 - IV ZR 9/50
Begriff der Verfügung
Auszug aus BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55
Die Vorschriften des MilRegG 52 bezwecken nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nicht den Schutz des bisherigen Vermögensinhabers (Urteile des IV. Zivilsenats vom 15. März 1951 IV ZR 9/50 [BGHZ 1, 294 ff [303]]; des V. Zivilsenats vom 20. März 1953 V ZR 143/51 [LindMöhr Nr. 2 zu MilRegG 52 Art II] und des VI. Zivilsenats vom 10. März 1954 VI ZR 151/52 zu 2 [insoweit bei LindMöhr Nr. 10 zu § 134 BGB und BB 1954, 332 nicht mit abgedruckt]). - BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54
Verfügungsberechtigung über Bankkonto
Auszug aus BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55
Auch der erkennende Senat ist dieser Meinung mindestens insoweit beigetreten (BGHZ 21, 148 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54] [153 f]), als es sich um eine Vermögenssperre zur Sicherung von Rückerstattungsansprüchen handelt.
- BGH, 31.01.1952 - IV ZR 104/51
Urteilsnichtigkeit nach AllHohKomG 13
Auszug aus BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55
Es ist ihr darin beizutreten, daß das Revisionsgericht die Frage von Amts wegen selbständig zu prüfen hat (BGHZ 4, 389 [395]; 6, 369 [370]); die Rügen sind aber unbegründet. - BGH, 26.06.1952 - IV ZR 36/52
Nachprüfung eines Wiedereinsetzungsbeschlusses
Auszug aus BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55
Es ist ihr darin beizutreten, daß das Revisionsgericht die Frage von Amts wegen selbständig zu prüfen hat (BGHZ 4, 389 [395]; 6, 369 [370]); die Rügen sind aber unbegründet. - BGH, 20.03.1953 - V ZR 143/51
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55
Die Vorschriften des MilRegG 52 bezwecken nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nicht den Schutz des bisherigen Vermögensinhabers (Urteile des IV. Zivilsenats vom 15. März 1951 IV ZR 9/50 [BGHZ 1, 294 ff [303]]; des V. Zivilsenats vom 20. März 1953 V ZR 143/51 [LindMöhr Nr. 2 zu MilRegG 52 Art II] und des VI. Zivilsenats vom 10. März 1954 VI ZR 151/52 zu 2 [insoweit bei LindMöhr Nr. 10 zu § 134 BGB und BB 1954, 332 nicht mit abgedruckt]). - BGH, 10.03.1954 - VI ZR 151/52
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55
Die Vorschriften des MilRegG 52 bezwecken nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nicht den Schutz des bisherigen Vermögensinhabers (Urteile des IV. Zivilsenats vom 15. März 1951 IV ZR 9/50 [BGHZ 1, 294 ff [303]]; des V. Zivilsenats vom 20. März 1953 V ZR 143/51 [LindMöhr Nr. 2 zu MilRegG 52 Art II] und des VI. Zivilsenats vom 10. März 1954 VI ZR 151/52 zu 2 [insoweit bei LindMöhr Nr. 10 zu § 134 BGB und BB 1954, 332 nicht mit abgedruckt]). - BGH, 06.07.1955 - IV ZR 101/55
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 22.11.1956 - II ZR 347/55
Deshalb sind die in der Entscheidung des IV. Zivilsenats vom 6. Juli 1955 - IV ZR 101/55 - (WM 1955, 448) enthaltenen Ausführungen für die Entscheidung bedeutungslos.
- BGH, 17.11.1975 - II ZR 70/74
Schadensersatzpflicht einer Bank bei schuldhafter Verletzung einer sich aus der …
Drängt sich aber der Verdacht auf, daß der Geschäftsführer seine Befugnisse in einer Weise mißbraucht, die sich leicht zum Nachteil der Gesellschaft auswirken könnte, ist sie verpflichtet, durch geeignete, sich in zumutbarem Rahmen haltende Maßnahmen die Interessen ihres Kunden wahrzunehmen (vgl. SenUrt. v. 22.11.56 - II ZR 347/55, WM 1957, 28; Liesecke, WM 1959, 614). - AG Frankfurt/Main, 26.05.2009 - 30 C 2223/08
EC-Karten-Missbrauch: Haftungsverteilung bei Geldautomaten- und Barabhebung nach …
Der Beklagten hätte sich bei gehöriger Erfüllung ihrer Sorgfaltspflichten der Verdacht aufdrängen müssen, dass die gewünschte Transaktion missbräuchlich erfolgt, so dass sie verpflichtet war, durch geeignete, sich in zumutbarem Rahmen haltende Maßnahmen die Interessen ihres Kunden wahrzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 22.11.1956 - II ZR 347/55, WM 1957, 28; Liesecke, WM 1959, 614). - BGH, 02.06.1958 - II ZR 142/57
Rechtsmittel
Dieses Urteil ist durch den erkennenden Senat unter Zurückverweisung der Sache an das Berufungsgericht aufgehoben worden (Urt. v. 22. November 1956 - II ZR 347/55; BB 1957, 203).
- OLG Köln, 13.11.1997 - 18 U 62/97
Ausgleichszahlungen an andere Konzernunternehmen im Wege des sogenannten …
Bei einem ganz ungewöhnlichen Geschäftsvorgang oder dem Verdacht eines Vollmachtsmißbrauches besteht eine Pflicht des Kreditinstitutes zur Rückfrage beim Kunden (BGH WM 57, 28, 30 r. Sp.; 76, 474 f.; NJW 97, 2236, 2238 l. Sp.). - OLG München, 30.10.1985 - 7 U 1890/85
Schadensersatzpflicht wegen Nichterfüllung von Verpflichtungen aus …
Schutzpflichten der Bank könnten allenfalls aus § 242 BGB abgeleitet werden (vgl. BGH WM 1957, 28; WM 1958, 871; WM 1976, 474). - BGH, 29.04.1957 - VII ZR 3/56 Nun hat zwar der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs neuerdings in einem Urteil vom 22. November 1956 - II ZR 347/55 - (WM 1957 S 28 f) die Auffassung vertreten, dass Ziffer 8 der Anordnung vom 16. Februar 1949 nicht von einem automatischen Fortfall der Kontrolle mit Rechtskraft der Entnazifizierung ausgehe; der II. Zivilsenat hat dabei ausdrücklich die Ansicht des Kammergerichts in dem Urteil vom 1. Juli 1955, das in dem gegenwärtigen Rechtsstreit ergangen ist, für unrichtig erklärt.